Man soll nicht lügen, muss aber auch nicht alles sagen. Dieses Motto gilt für Leute, die etwas "in petto" haben. Die Formulierung leitet sich vom lateinischen "in pectore" ab. Das meint wörtlich: etwas in der Brust verschlossen zu bewahren. Solange man etwas nur "in petto" hat, formt sich zwar ein Gedanke, man redet aber noch nicht darüber. Das muss gar nicht böse gemeint sein: Oft geht es dabei einfach um eine Überraschung für andere.
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