Im 19. Jahrhundert zogen viele Familien vom Land in die Stadt, weil es dort mehr Arbeit gab.
Da sie meist arm waren, mussten die Eltern hart arbeiten gehen, für die Kinder blieb kaum Zeit. Daher war es wichtig, dass sie betreut wurden.
Es gab immer mehr Einrichtungen für Kinder, meist von Kirchen.
Der die erste Art von Kindergarten gab es in Deutschland schon um 1780.
Den Namen "Kindergarten" hat sich Friedrich Fröbel ausgedacht. Er hatte die Idee, dass Kinder sich durch Erziehung und liebevolle Begleitung frei entwickeln können. So wie in einem Garten die Blumen gepflegt und gegossen werden und dadurch alleine wachsen.
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