Wenn sich jemand verschuldet, steht er mit dieser Summe bei jemanden in der Kreide.
Früher schrieb man in Geschäften und Gasthäusern die Schulden der Kunden mit Kreide auf eine große Tafel. Am Ende es Monats nach der Lohnauszahlung sollten die Schuldner dann alles auf einmal begleichen. So lange stand man beim Wirt oder Händler in der Kreide
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