Die eigentliche Osterzeit, die mit dem Osterfest selber beginnt, dauert fünfzig Tage. Diese 50 Tage brennt die Osterkerze.
Das Osterfest markiert den Beginn, das Pfingstfest das Ende der Osterzeit.
Ostern ist immer der Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühling, das
heißt: nach dem ersten Vollmond nach der
Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche. Daher ändert er sich von Jahr zu Jahr. Ostern
fällt frühestens auf den 22. März und spätestens auf den 24. April.
Dieses Fest besteht aus mehreren Teilen: Die Trauer, das Fasten, das Vorbereiten und dann die freudige Feier von Ostern.
Gründonnerstag ist bestimmt von dem Geschehen des
Abendmahlssaales und der Einsetzung der Eucharistie, der Feier des
Abendmahls im Kreis seiner Jünger.
Der Karfreitag als Todestag Christi,
als Kreuzigungstag,
der Karsamstag als Tag der Grabesruhe und
der
Ostersonntag als Tag der Auferstehung.
Weder Karfreitag noch Karsamstag scheint die Ostersonne. Mit dem Gruß "Frohe Ostern" sollte man daher warten. "Frohe Ostern" wünscht man sich ab der Osternacht und dann durch die ganze Osterzeit hindurch. Der ursprüngliche / alte Osterwunsch und
Ostergruß ist auch nicht "Frohe Ostern", sondern er heißt: "Christus ist
auferstanden", und man antwortet: "Er ist wahrhaftig auferstanden."
Bedeutung von Karfreitag
"Kara" ist ein altes Wort für Trauer.
Deshalb ist der Karfreitag ein stiller, besinnlicher Tag. Er erinnert an das Sterben und den Tod von Jesus.
Obwohl Jesus nichts böses getan hatte, bestimmten die Römer, dass er am Kreuz sterben sollte. Nimand konnte etwas dagegen tun.
Jesus musste sein Kreuz selbst zum Berg Golgatha tragen wo er starb. Nach seinem Tod legten ihn seine Freunde in die Felsenhöhle und verschlossen das Grab mit einem schweren Stein. Alle waren furchtbar traurig. Niemand wusste wie es ohne Jesus weitergehen sollte.
Seitdem ist das Kreuz das wichtigste Zeichen der Christen. Man sieht es in Kirchen, auf Bergspitzen, Friedhöfen oder als Schmuck
Deshalb ist der Karfreitag ein stiller, besinnlicher Tag. Er erinnert an das Sterben und den Tod von Jesus.
Obwohl Jesus nichts böses getan hatte, bestimmten die Römer, dass er am Kreuz sterben sollte. Nimand konnte etwas dagegen tun.
Jesus musste sein Kreuz selbst zum Berg Golgatha tragen wo er starb. Nach seinem Tod legten ihn seine Freunde in die Felsenhöhle und verschlossen das Grab mit einem schweren Stein. Alle waren furchtbar traurig. Niemand wusste wie es ohne Jesus weitergehen sollte.
Seitdem ist das Kreuz das wichtigste Zeichen der Christen. Man sieht es in Kirchen, auf Bergspitzen, Friedhöfen oder als Schmuck
Warum heißt es eigentlich "Palmsonntag"?
Die letzte Woche vor Ostern beginnt mit dem Palmsonntag.
Man denkt an diesem Tag daran, wie nach der biblischen Erzählung Jesus mit seinen Freunden nach Jerusalem kam.
Die Menschen in Jerusalem hatten viel Gutes von Jesus gehört. Er zeigte Gottes Liebe, indem er den Armen und Schwächeren half und nicht den Starken und Mächtigen. Einen solchen Mann wünschte man sich zum König, denn es waren viele Menschen arm damals.
So begrüßten sie Jesus voller Freude. Sie legten ihre Mäntel vo rihm auf den Weg und winkten ihm mit Palmblättern zu. Der Palmsonntag wurde deswegen so genannt.
Heute werden die Kirchen mit Frühlingsblumen, grünen Blättern und roten Tüchern geschmückt. Manchmal gibt es auch einen Umzug mit grünen Zweigen
Man denkt an diesem Tag daran, wie nach der biblischen Erzählung Jesus mit seinen Freunden nach Jerusalem kam.
Die Menschen in Jerusalem hatten viel Gutes von Jesus gehört. Er zeigte Gottes Liebe, indem er den Armen und Schwächeren half und nicht den Starken und Mächtigen. Einen solchen Mann wünschte man sich zum König, denn es waren viele Menschen arm damals.
So begrüßten sie Jesus voller Freude. Sie legten ihre Mäntel vo rihm auf den Weg und winkten ihm mit Palmblättern zu. Der Palmsonntag wurde deswegen so genannt.
Heute werden die Kirchen mit Frühlingsblumen, grünen Blättern und roten Tüchern geschmückt. Manchmal gibt es auch einen Umzug mit grünen Zweigen
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